Cygwin B 20; 13,9 MB; WIN NT; Download; Projekt-FAQ; Update. Entnommen bei Universität
Tübingen Compiler für C und C++ kompiliert u.a. UNIX-Source für Windows.
Die Cygwin Library stellt in Form einer DLL ein UNIX-ähnliches API auf der Basis der
Win32 API zur Verfügung, mit dem sich UNIX-Programme auf Windows portieren lassen.
Außerdem lassen sich damit echte Konsolen oder GUI-Aplikationen entwickeln. Durch die
Shells bash und sh kann wie unter UNIX geschrieben werden. Cygwin bietet eine
UNIX-ähnliche Arbeitsumgebung und viele UNIX-Tools. |
Free
BSD 4.0;
Download.
Das Unix-Betriebssystem zeichnet sich durch Stabilität und hohen Datendurchsatz aus. Es handelt sich dabei um ISO-9600-Images, die auf CD gebrannt werden müssen. |
Gimp 1.1.9; 8,8 MB; WIN NT; Download;
WICHTIGE
Anmerkungen zu Gimp. Entnommen bei Universität
Tübingen TOP! Profi-Foto- und Bildbearbeitung für Windows (aus der
Unix-Welt). Das GNU Image Manipulation Programm (Gimp) ist ein Profiwerkzeug, das sehr
viele Bearbeitungstools bietet. Mehrfach-Undo. Viele Dateiformate (u.a. gif, jpg, png,
xpm, tiff, tga, mpeg, ps, pdf, pcx, bmp, xcf). Das Layer-Konzept erlaubt
übereinandergelegte, z. T. transparente Bildebenen. Viele Plugins, Filter,
Script-Schnittstellen (Automatisierung), TWAIN-Scannerschnittstelle, Öffnen von PS und
PDF-Files (in Verb. m. Ghostscript). Die neue Version bietet u.a. Druckfunktion,
(eingeschränkter) Datenaustausch mit Zwischenablage, Bugfixes. Quellcode erhältlich. |
LOG VIEW; 405 KB; Download Download Download. Entnommen
bei Freeware.de LOGVIEW hilft ihnen dabei Unix-Server in Ihrem Netzwerk zu überwachen, indem Sie von Ihrem Windows PC aus die Log-Dateien der Systeme anschauen und auf spezielle Suchwörtern überwachen lassen können. Allgemein hilft Ihnen LOGVIEW, in einem TCP/IP-Netzwerk die Logdateien Ihrer Server zu überwachen. LOGVIEW enthält eine Online-Hilfe, die das Microsoft Help System verwendet. Wenn Sie das entsprechende Microsoft-Update noch nicht installiert haben können Sie es hier [463 KB] tun. Dieses Update benötigen Sie nicht, wenn Sie Windows 98 verwenden. |
MI/X X-Server for Windows X11R5 (6); 2,6 MB; WIN NT; Download; FAQ. Entnommen bei Universität
Tübingen Zeigt die Bildschirmausgabe eines UNIX Rechners. Stabiler, zuverlässiger X-Server, der die Bildschirmausgaben eines Unix X-Clients auf einem Windows-Rechner zeigt. Damit können Sie über eine Netzwerkverbindung (Telnet) mehrere Unix-Programme auf Ihrem Windows Rechner bedienen. Fonts (*.bdf oder *.pcf) können hinzugefügt und (z. T.) gelöscht werden (nötig um Umlaute zu sehen). Ideal für gelegentliche X-Sitzungen. Gebrauchshinweise: 1. Telnet-Sitzung zum Unix-Rechner aufbauen und einloggen. 2. Den Bildschirmoutput auf dem Unix-Rechner umleiten. Bei bash (Linux) durch "export DISPLAY=Windows-IP-Adresse:0.0" (unter tcsh oder csh mit "setenv..." statt "export..."). "Windows-IP-Adresse" ersetzen Sie dabei, durch die IP-Adresse Ihres Windows-Rechners. 3. MI/X unter Windows starten 4. Auf dem Unix-Rechner mit "xterm &" ein Xterminalfenster öffnen. 5. Telnet-Sitzung kann jetzt beendet werden. 6. Die gewünschte Unix-Anwendung starten. Lizenz/Einschränkungen: Weitergebbare Freeware. Angeblich sollen manche X-Anw. nicht funktionieren, aber bei Standard-Software (xv, netscape, xcalc etc.) erwies sich MI/X als sehr stabil. Zwei-Tasten-Mausbesitzer können die dritte Maustaste (Cut & Paste) nicht emulieren (mit xmodemap lassen sich die Tasten tauschen). [ALT Gr] Tasten werden normalerweise nicht unterstützt (vgl. zur Tastenbelegung das FAQ, Frage 40). 256 Farben erforderlich. Keine Fontserver-, DirectColor- oder openGL-Unterstützung, kein Cut&Paste zwischen Unix und Windows, kein rsh oder rexec client dabei, Fehler im xterm-Popup-Menüs, Javaprg. stürzen auf SGI, Sun und DEC ab. Der Startmenüeintrag für die FAQ funktioniert oft nicht, sie liegt aber dabei. Auch bei mehreren X-Sitzungen wird in der NT-Taskleiste nur ein Prozess angezeigt. MI/X V. 2.0 ist keine Freeware mehr. Dieser Download ist für ZDV-Benutzer nicht geeignet (vgl. Link ZDV-Benutzer). Bewertung: sehr gut.Sprache: Englisch. Installation: Downloaden. Unzippen. Getme1st.exe und file0001.bin müssen sich im gleichen Ordner befinden, dessen Name max. 8 Buchstaben und keine Leerzeichen besitzen darf. Getme1st.exe starten. MI/X ist anschl. über das Startmenü (unter Free TNTlite...) aufrufbar. Uninstall durch Löschen der Prg.-Dateien. Anm.: TCP/IP Netzwerk kann auch frei verfügbare IP-Adressen verwenden (z. B. 192.0.0.1), dynamische IP-Adr. Sind z. B. mit winipcfg ermittelbar. Die Konfigurationsdatei für den Windows-Manager heißt "tntserv.twm" (f. Schriftarten, Maustasten, Menüeinträge), die für den X-Server "tntserv.ini". |