DirectX
DirectX 7a; 6,0 MB; Windows 95/98; Download;Noch mehr Spaß auf Ihrem PC mit diesem Update zu den Multimedia-Systemdiensten von Windows. DirectX 7.0 bietet Höchstleistungen bei DirectX-kompatiblen Spielen und anderen Softwareprogrammen mit Mediaeffekten und unterstützt die neueste Generation von 3D-Grafikbeschleunigungshardware.Microsofts Multimediapaket DirectX 7 bringt zwar keine radikalen Änderungen, dafür aber eine Menge wichtiger Erweiterungen. Das wohl wichtigste Feature nennt sich Transformation and Lighting, im Entwicklerjargon kurz T&L genannt. Außerdem unterstützt das neue DirectX neben Windows 95 und 98 auch Windows CE und, besonders interessant, Windows 2000. Damit wird der NT-Nachfolger jetzt auch für die Spieleszene interessant.
Transformation and Lighting
T&L im Detail
Die Technik hinter T&L
Unter Lighting ist nichts anderes zu verstehen als die verschiedenen Lichtquellen in einer 3D-Szene. Je mehr Lichtquellen vorhanden sind, desto mehr Reflexionen müssen auf den Oberflächen der Objekte berechnet werden. Dieser Prozeß bleibt derzeit ebenfalls der CPU vorbehalten, wobei es sich hier um rechenintensive Floatingpoint-Operationen handelt. DirectX 7 kann diesen Vorgang auf den Grafikchip verlagern und somit die CPU effektiv entlasten. Soviel zu den neuen Hardware-Funktionen, die allerdings nur dann wirklich etwas bringen, wenn der Grafikchip und der mitgelieferte Treiber entsprechende Funktionen bieten. Die neuen Software-Funktionen hingegen machen sich bei jedem Spiel bemerkbar, das auf DirectX 7 aufsetzt.
Neue 3D-Funktionen
Zur Erhöhung der Detailtreue von Spielen verbessert Microsoft das Texturenmanagement mit Predictive Texture Loads und einem Sub-Texture-Level-Cache-Manager (siehe Glossar). Darüber hinaus kommen noch die Cubic Maps dazu. Diese ermöglichen sehr realistische Reflexions- und Lichteffekte.
Cubic Maps
Bump Mapping
Die beste Bump-Mapping-Methode ist das Dot-Product-Verfahren, da es Reliefs und dynamische Lichtquellen berechnen kann. Der Permedia 3 von 3D-Labs beherrscht als erster Grafikchip diese Dot-Product-Fähigkeit. Allerdings müssen auch die Spiele das Feature unterstützen. Hier sind die meisten Hersteller aber gerade einmal bei der Implementation der DirectX-5-Features. Der Grund dafür ist nicht etwa die Umsetzung der neuen Funktionen, sondern vielmehr Microsofts etwas zugeknöpftes Verhalten im Bezug auf Informationen zu den verschiedenen APIs. Mit dem DirectX 5 Controlpanel [21 KB] werden Informationen über DirectX in der Systemsteuerung sichtbar. Quelle: PC Professionell 10/99, Seite 252, Christian Riske und Uwe Scheffel |
DirectX
6.0 für WinNT SP3; WIN NT;
Entnommen bei Freeware-Archiv Neuere Spiele für Windows benötigen diese Treiber um bessere
Grafik, Sound und Netzwerkunterstüzung zu erreichen. |
DirectX
2; 2,7 MB; Download. Entnommen
bei Freeware.de DirectSound und Direct3D schon mal als Fehlermeldung gehabt, weil diese nicht gefunden wurden und Sie noch eine ältere Grafik- oder Soundkarte haben? DirectX 2 enthält diese Treiber. |
DirectX File Editor 1.0; Download. Entnommen bei Zip.to/Freeware. DXEditor is a DirectX file editor program that provides a simple method of creating or modifying DirectX files. |
MidPlug 1.00; Download. Entnommen bei Zip.to/Freeware. MIDPLUG features a Yamaha "Soft Synthesizer" which makes it easy to enhance web pages with high-quality music. |
Microsoft DirectX Foundation 7.0a; Download.
Entnommen bei PC Magazin.
DirectX Foundation ist eine Systemerweiterung für Windows zur Beschleunigung von Grafik-, Musik- und Video-Darstellung und enthält bekannte Multimedia-Komponenten wie DirectDraw, Direct3D und DirectSound. Nur für Windows 95 und Windows 98. Windows NT-Anwender bekommen DirectX mit den NT-Service-Packs, in Windows 2000 ist DirectX integriert. |
Microsoft
DirectX Media 6.0; Download.
Entnommen bei PC Magazin.
DirectX Media ist eine Systemerweiterung für Windows, die auf DirectX Foundation aufbaut und das System um die Multimedia-Komponenten DirectShow, DirectAnimation und DirectTransform erweitert. Nur für Windows 95 und Windows 98. Windows NT-Anwender bekommen DirectX mit den NT-Service-Packs, in Windows 2000 ist DirectX integriert. |
SciTech
Direct GL 1.01 Trial; Download.
Entnommen bei PC Magazin.
Unterstützt Ihr Grafikkarten-Treiber kein OpenGL, sollten Sie GLDirect testen. Mit SciTech GLDirect können Sie viele OpenGL-Anwendungen und Spiele mit Ihrer DirectX-kompatiblen Grafikkarte starten, weil die die OpenGL-Befehlen automatisch in DirectX-Befehle umgesetzt werden. |
vTuner 2.0; Download. Entnommen bei Zip.to/Freeware. vTuner is a complete access guide to the world of live entertainment, music, news, and talk on the Internet. |
W98
DirectX 6.0; Download Auf der Download-Seite können Sie Ihre Sprache wählen und erhalten dann eine 3,8 MB große Datei zum Installieren. Insbesondere für Spiele unentbehrlich. |
WebTracks 1.0;
Download.
Entnommen bei Zip.to/Freeware.
WebTracks uses a proprietary music format to compress music files and play them immediately upon reaching a web page with embedded music. |